Dezember 2014/Januar-März 2015
Beim Aufarbeiten der Stoßstange bin ich auf folgenden interessanten Blog gestoßen:
Tolle Erklärung zur Aufarbeitung einer vorderen Stoßstange…
Die Stoßstangenblätter sind nacheinander mit 120, 180, 240,320 und 1000 Wasserschleifpapier bearbeitet worden.
Mit der blauen Polierpaste wird vor dem endgültigen polieren mit der weißen Paste die „Stoßstange bearbeitet“
Ähnlich gute Ergebnisse konnte ich erzielen.
Was man wirklich braucht zur Aufarbeitung der Stoßstangen ist viel Zeit und Geduld.
Die Mühe lohnt!
Zuerst kommt allerdings noch die Aufarbeitung der Blechteile.
Die Schrauben und Muttern kommen aus der Galvanik zurück und können verarbeitet werden.
Die Stoßstangenhalterungen, verschraubt mit der Stoßstange und dem Gummipuffer sowie den Lufteinlässen.
Hinter dem Gummistopfen verbirgt sich eine M5 Muttter Käfigmutter.
Durch das Mittelteil werden die beiden Stoßstangenhälften und die Nase und Gummipuffer verbunden.
Insgesamt hat das Bauteil 5 M5 Käfigmuttern.
5 M5 Käfigmuttern werden später die jetzigen ersetzen.
Die Halterung für das Nummernschildblech als auch für den Reserveradgurt hat ordentlich eins auf die Nase bekommen.
Links die original Form, rechts die hochgebogene Halterung.
Fertig lackiert zum Einbau.
Hier sieht man gut die 5 Käfigmuttern.
Stoßstangenhalterung mit Abstandshaltern, links 2 rechts 1.
Die Kotflügelbleche sind aus GFK. Sie wurden schon vor langer Zeit gegen die Blechteile ersetzt. Die Passform ist damals schon gut gewesen. Einige Löcher wurden mit der Rundpfeile angepasst.
Die Frontschürze kommt dazu.
3 M5 Schrauben halten das GFK Teil am vorderen Rahmenschuh.
Erstes anpassen der Lufteinlässe auf den Stoßstangenhalterungen.
Auf die M5 Schrauben gehören 5 schwarze Abdeckpappen.
Das Gewinde wird nachgeschnitten.
Unter die Stoßstangenhalterungen gehören Gummiunterlagen.